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Schon als kleines Mädchen bekam ich alles, was ich wollte. Mein Vater verwöhnte mich - und meine Mutter ärgerte sich. Aber was sollte sie schon tun? Wenn ich die neue Barbie wollte, bekam ich sie. Sah ich etwas, musste ich mich nicht einmal bemühen, um es zu bekommen. Mein Vater konnte seiner kleinen Prinzessin einfach nicht widerstehen...



Später merkte ich schnell, dass man genauso gut andere Männer um den Finger wickeln kann. In meiner Jugend fand ich vieles über mich heraus - aber vor allem, dass ich es liebte, verwöhnt zu werden. Und dass Männer mir zu Füßen lagen - wievielen Idioten ich bereits begegnet war, die alles für mich tun wollten, obwohl ich mich nicht einmal im Ansatz für sie interessierte. Ihnen genügte meine Aufmerksamkeit, und wenn es die nicht gab, waren einige dabei, die sich nicht einmal fürs Betteln zu Schade waren... Ich für meinen Teil wusste jedenfalls um meine Wirkung auf Männer und nutzte sie aus. 



Da es aber nicht nur Flachwichser  waren, die mir begegneten, tobte ich mich mit einigen aus. Bald fand ich auch auf den ein oder anderen, der ein Faible für BDSM hatte, so dass ich damit in Berührung kam. Ich entwickelte mich weiter und schlüpfte in die Welt der Fetische. Manche Dinge kamen für mich überhaupt nicht in Frage - andere wiederum fühlten sich richtig und gut an. Ich machte meine Erfahrungen, jedoch hauptsächlich als die Mächtige, die Dominante.



Ich entwickelte ein Gespür für meine Vorlieben, entwickelte mich dadurch jedoch zu einem Biest, einer verwöhnten, unnahbaren  Prinzessin.  Und die bin ich auch noch heute - in einer Beziehung, aber genauso bereit Männern einen Sinn in ihrem Leben zu geben und sie nur für mich leben zu lassen.

 

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